Ludwig Krinner

  • 1952: Geburt in Ergoldsbach, Niederbayern
  • 1958 bis 1963: Besuch der Knabenschule in Ergoldsbach
  • 1963 bis 1969: Besuch des Hanns-Carossa-Gymnasiums Landshut (Mittlere Reife)
  • 1969 bis 1972: Ausbildung zum Augenoptiker in Regensburg bei einem Absolventen der Berliner Fachschule und Schüler von H.-J. Haase
  • 1972 bis 1974: Gesellenzeit in Ludwigsburg, ebenfalls bei einen "Berliner Meister". Bereits damals Einführung in die MKH durch Betriebsseminare
  • 1974 bis 1977: Besuch der Fachakademie für Augenoptik München mit Abschluß Augenoptikermeister und staatlich geprüfter Augenoptiker
  • 1977: Angestellter im elterlichen Betrieb in Ergoldsbach, der seit 1828 im Familienbesitz existiert
  • 1982: Übernahme des elterlichen Betriebes, selbständiger Augenoptikermeister, Betriebsführung mit Ehefrau Christine (Augenoptikermeisterin ebenfalls seit 1977)
  • Während der gesamten Zeit Fortbildung durch Seminare bei Werner Maidowski (Profi­ institut, Schweiz), Thomas Kochniss, Dr. Uwe Wulff, Prof. Joachim Köhler usw.
  • Ehrenamtliches Engagement in der Führung der AO-lnnung Niederbayern-Oberpfalz
  • langjähriges Mitglied des Meisterprüfungsauschusses für das Augenoptikerhandwerk in München
  • 1998: Errichtung einer Augenoptikerwerkstatt in Bangladesh am Chittagong Eye lnfirmary-Hospital mit der Andheri-Hilfe Bonn
  • Von 1999 bis 2009: Schatzmeister der WVAO
  • 2009: Ernennung zum Ehrenmitglied der WVAO
  • Seit 2013: Angestellter im ehemals eigenen Betrieb

Nebenbei versuche ich weiterhin die Bildung von interdisziplinären Netzwerken von Augenoptikern, Osteopathen, Craniosacraltherapeuten, ganzheitlich arbeitenden Zahnärzten und Kieferorthopäden, Atlastherapeuten, EWMM-Medizinern, Holopathen, Homöopathen, Heilpraktikern, Kinderärzten, Physiotherapeuten, Radionikern, Quantenmedizinern, Podoäthiologen, Ergotherapeuten, Logopäden, Lerntherapeuten, TCM-Medizinern, Hörgeschädigten - Zentren, Sozialpädiatrischen  Zentren, Bezirks­krankenhäusern, Rehakliniken, interessierten Lehrern und Heilpädagogen als Cotherapeuten für die eigenen Fälle zu erreichen.

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