Der Hans-Joachim-Haase-Preis

Der Hans-Joachim-Haase-Preis wurde im Sommer 2002 ins Leben gerufen. Der Preis dient dem ehrenden Gedenken an Hans-Joachim Haase und der Förderung seines Lebenswerkes.

Regularien zum Hans-Joachim-Haase-Preis

  • Der "Hans-Joachim-Haase-Preis" wird für besondere Verdienste um die binokulare Korrektion verliehen, insbesondere für wissenschaftliche Arbeiten oder andere Leistungen zur Förderung der Mess- und Korrektionsmethodik nach H.-J. Haase (MKH).
  • Der "Hans-Joachim-Haase-Preis" wird ausschließlich an natürliche Personen unabhängig von Geschlecht, Staatszugehörigkeit, Beruf oder Mitgliedschaft in der IVBS verliehen. Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats (WB) der IVBS sind von der Preisverleihung ausgeschlossen.
  • Der "Hans-Joachim-Haase-Preis" kann vom Jahre 2003 an einmal jährlich verliehen werden. Die Verleihung geschieht im Rahmen des Jahreskongresses der IVBS und wird mit einer Urkunde dokumentiert.
  • Jedes Mitglied der IVBS kann dem WB spätestens bis zum 31.12. vor dem nächsten Jahreskongress eine Person für die Preisverleihung schriftlich vorschlagen.
  • Über die Vergabe des Preises entscheiden die Mitglieder des WB mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Sprechers den Ausschlag.
  • Der "Hans-Joachim-Haase-Preis" ist mit 2.500 Euro dotiert.
  • Jede Änderung dieser Regularien ist von der Generalversammlung der IVBS zu genehmigen.

Die vorliegenden Regularien wurden von der Generalversammlung am 7. Juni 2002 in Lahnstein genehmigt.
Modifiziert durch Beschluss der Generalversammlung am 13. Juni 2003 in Würzburg und am 9. Juni 2006 in Potsdam.

Modifiziert nach Beschluss der Generalversammlung bezüglich des Namens der Vereinigung am 19. Mai 2012 in Mainz.